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Jayna Oso

Jayna Oso: Die schöne Sex-Meisterin mag, was andere verschreckt!

Ich finde es toll, wenn mir das Gehirn raus gevögelt wird. Und das am liebsten jeden Tag. Ich liebe Sex und zeige das. Ich sehe verdammt gut aus. Ich will, dass Leute von mir sagen, man ist das ne heiße Braut, ne richtig geile Schlampe, einfach ein richtig gutes Mädel.“

Selbstbewusst, stark und absolut scharf, das ist Jayna Oso!

Auf der Straße erkennt sie jedoch kein Mensch, aber vor der Kamera erblüht sie zu einer grandiosen Sex-Göttin, die nicht nur super schön anzusehen ist, sondern die versautesten Sachen mit ihrem schlanken, trainierten Körper macht.

Die Frau mit dem schönen Teint kann die verschiedensten Rollen spielen, weil sie so wandelbar ist. Und das ist ihr großer Vorteil gegenüber anderen Darstellerinnen. Wer die Oso sieht weiß nicht, ob sie eine heiße Latina oder doch eine exotische Asiatin ist.
In einer ethnisch total gemischten Familie aufgewachsen zu sein, brachte Jayna viele Vorteile: Sie kennt sich in der östlichen und der westlichen Kultur bestens aus.
Sie lebte in vielen verschiedenen Staaten der USA. Im warmen, sonnigen Kalifornien gefällt es dem dunklen Surfer-Babe immer noch am besten. Das aufgeschlossene Girl liebt den Strand und das Meer.
Humor am Set macht sie noch tabuloser. Dreckige Füße von Partner lassen ihr dagegen die Sexlust total vergehen.

Ihre Brüste: Jayna verspricht, ihre Titten niemals vergrößern zu lassen: „Ich mag keine großen Brüste. Am besten finde ich meine langen Nippel. Die sehen toll aus und sind so sensibel. Sie bringen mir auch die stärksten Lustgefühle.“

Wie bekommt Jayna ihren Traummann rum?
Ich nehme ihn mit auf eine lange Inlineskating-Tour. Da ich sehr athletisch und ausdauernd bin, kann kaum einer mit mir mithalten. Am Ende des Tages wäre der Typ so fertig, dass er sich gegen meinen sexuellen Annäherungsversuche einfach nicht mehr wehren kann.“

Dank meiner Darsteller-Karriere bin ich bei meinem Privat-Sex zur absoluten Meisterin geworden. Dafür hätte ich eigentlich ein Sex-Diplom verdient. Trotzdem gibt es noch viel, was ich lernen möchte.“